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Re: mobiles Internet im Zug von Wien nach Salzburg (München)

BeitragVerfasst: Do 25 Aug, 2011 17:35
von Starvirus
Update:
Für alle Netzbelange sind die Betreiber zuständig. Diese Beauftragen dann die ÖBB zur Entstörung der Anlagen.

Für alle Belange die die ÖBB betreffen ist der Herr Schacherhofer zuständig. Dieser Leiter der Social-Media Kommunikation.
Kontakt:
michael.schacherhofer (at) oebb.at
social-media (at) oebb.at

Bitte beachtet umso genauer die Angaben sind, je schneller und effektiver kann eine Störungsbehebung statt finden.

//edited by jutta. e-mail adressen, die man einfach so anklicken kann, sind bloss eine einladung fuer spammer.

Re: mobiles Internet im Zug von Wien nach Salzburg (München)

BeitragVerfasst: Fr 26 Aug, 2011 08:40
von jutta
a) hast du den herrn gefragt, ob du seine persoenliche e-mail adresse hier veroeffentlichen darfst?
b) willst du, dass er vor lauter spam nie wieder zum arbeiten kommt?

Re: mobiles Internet im Zug von Wien nach Salzburg (München)

BeitragVerfasst: Fr 26 Aug, 2011 14:05
von Starvirus
A. Dieser Herr ist zuständig dafür und wird dafür bezahlt
B. Unser Spamfilter filtert am Tag 20.000 Spammails raus, außerdem ist sein Konto in einer schärferen Exchange-OU, wo Spam noch genauer gefiltert wird.

Re: mobiles Internet im Zug von Wien nach Salzburg (München)

BeitragVerfasst: Mo 29 Aug, 2011 07:27
von jutta
1. auch wenn er zustaendig ist, berechtigt uns das noch nicht, seine persoenliche adresse zu veroeffentlichen. (abgesehen veralten solche informationen rasch. wenn er in eine andere abteilung versetzt wird, ist er nicht mehr zustaendig und seine adresse steht noch immer hier.) die bessere loesung: poste einen link zur unternehmenswebsite, wo kontaktmoeglichkeiten angegeben sind.

2. mehr spam bedeutet auch mehr traffic und weniger effizienz fuer alle router und server auf der strecke. ausserdem neigen "scharf" gestellte spamfilter dazu, auch "gute" mails auszufiltern, was die kommunikation mit dem unternehmen ziemlich behindern kann. daher sollten *alle* dazu beitragen, das spamaufkommen nicht noch weiter zu erhoehen.