Angefangen hat das ganze Dilemma indem ein Tele2 Verkäufer vor der Tür stand und für Tele2 warb (aktueller Tarif 01.04.2012 €15,90). Der Vorwand dass man ja Geld sparen könnte da es ja ab 01.04. die AGB Änderungen bei A1/Telekom gibt war ja auch nicht unbegründet.
Soweit so gut ... nach halbstündiger Beratung einigten wir uns auf 3 Punkte. 1. Es muss ein nahtloser Übergang sein, 2. die Bandbreite muss annähernd die selbe sein, 3. WLAN ist ein MUSS.
Heute ist der 11.04.2012 ... 1. Es wurde das falsche Modem zugeschickt nämlich das nicht WLAN fähige. Da ich noch einen WLAN Router zu Hause hatte verwende ich jetzt diesen um ein WLAN zu haben nach Anruf beim Servicecenter erfuhr ich nämlich dass das WLAN Modem zusätzlich € 1,90 kostet (das dürfte dem Verkäufer wohl entfallen sein, oder sie werden einfach schlecht geschult). 2. Wurde die Leitung erst am 06.04. freigeschalten, das heißt 5 Tage kein Internet (kleines Dankeschön an dieser Stelle an die Hersteller der neuen Smartphones mit denen man einen WLAN Hotspot errichten kann). 3. Momentan erreiche ich eine Bandbreite von 1 mbit.
Heute haben sich Telekom und Tele2 Techniker getroffen um an dem Problem zu arbeiten. Mir wurde gesagt dass ich nicht verfügbar sein muss. Nach neuerlichem Anruf bei der Hotline bekam ich die Auskunft dass der Termin abgebrochen wurde da ich nicht verfügbar war. Scheinbar gibt es hier wie so oft das riesengroße Problem der Kommunikation. Die linke Hand weiß hier anscheinend nicht was die rechte macht. Der nächste Termin ist nun der 18.04. das heißt eine weitere Woche mit Steinzeitgeschwindigkeit.
Nach einer telefonischer Beschwerde habe ich nun das erste Grundentgelt gutgeschrieben bekommen. Allerdings bin ich schon so genervt und so gereizt dass ich der Meinung bin dass eigentlich eine Mehraufwandsentschädigung angebracht wäre.
Mich würde mal interessieren ob andere User hier ähnliche Probleme hatten ...