Oder Mobilfunk.
Wie die Leitungslänge bei DSL sollte man sich darüber aber noch genauer informieren, heißt: testen ehe man einen Vertrag abschließt oder vorerst nur eine Wertkarte verwenden (gibts mittlerweile ja alles)
Ich bin in einem abgelegenen Ort mit ca. 400 Einwohnern und schaffe 23 Mbit Downloadgeschwindigkeit (wenns gut her geht, sonst aber immer mehr als 18)
Hardware: Huawei E398 um EUR 60,- und ein TP-Link-Router (TP-MR3220) um EUR 25,-
Als Tarif hab ich eine UMTS-Flatrate für die ich EUR 24,- im Monat bezahle, zzgl. jährlich EUR 20,- Servicepauschale.
Meine einzige Vorkehrung war es, den Router an ein Fensterbrett zu stellen, da mitten im Haus sonst nur 10 Mbit möglich sind (wenn das Abstellen in einem un-ausgebauten Bereich des Hauses, wo den Router gar niemand sieht, die Geschwindigkeit mehr als verdoppelt, dann soll mir das nur recht sein
)
DSL hingegen kann man bei mir voll vergessen (max. 2 Mbit), da die eben vorliegende Abgelegenheit bei niedriger Orts-Einwohnerzahl als Grund hergenommen wird Investitionen links liegen zu lassen. Und leider hat die A1 keinerlei Konkurrenz in diesem Bereich zu befürchten, die investitions- und technologiemäßig an ihr vorbeziehen würde. Da fehlt natürlich jeglicher Wille das kabelgebundene Internet auf einen leistungsfähigeren Stand zu heben.
Und Richtfunk kann man als Endverbraucher sowieso auch vergessen (preislich), da 1. bei mir nicht verfügbar (ich denke im ganzen Bezirk nicht) und 2. diese Zugangsart wie es aussieht sowieso nie ein Massenprodukt werden wird wie DSL oder breitbandiger Mobilfunk.